One Piece Redakteur dementiert Gerüchte zum Ende des Mangas

One Piece

In den vergangenen Jahren hat der Mangaka Eiichiro Oda immer wieder darauf hingewiesen, dass die Geschichte rundum Luffy und seiner Crew sich allmählich dem Ende nähert. Lediglich noch wenige Jahre sind von der legendären One Piece-Geschichte übrig.

Vor wenigen Wochen gab der Redakteur Iwasaki von One Piece einige Hinweise auf das Ende von One Piece. So erklärte er, dass bisher noch kein einziger Fan – trotz der Menge an Theorie-Videos auf YouTube – das Ende erraten konnte.

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Der Redakteur habe sich zahlreiche Theorie-Videos auf der Videoplattform angeschaut, doch keine käme dem tatsächlichen Ende auch nur nahe. Daraufhin entstand auch eine neue Theorie, laut der Eiichiro Oda das Ende von One Piece umschreiben würde, solle ein Fan dieses tatsächlich erraten könne.

Diese Theorie geht auf eine Aussage von Eiichiro Oda zurück, die er in einem Interview tätigte. Darin behauptete er, dass er das Ende von One Piece ändern würde, solle ein Fan es erraten. Die Aussagen vom Editor Iwasaki seien darauf zurückzuführen, heißt es in der Theorie.

Nun äußert sich ein Redaktuer von Shueisha zu diesem Thema. Der Redakteur Takeru Isaka ist zuständig für den One Piece Manga und kennt daher auch das Ende der Geschichte. In einem neuen Interview in einer japanischen Fernsehshow erklärt er, dass an dieser neuen Theorie ebenfalls nichts dran sei.

Zwar habe Eiichiro Oda diese Aussage getroffen, aber diese sei noch nicht eingetreten. Tatsächlich soll der Manga weiterhin auf genau das Ende zusteuern, welches der Mangaka zu Beginn des Mangas im Sinn hatte. Des Weiteren sei die Aussage von Oda falsch verstanden worden sein.

Mit dieser hätte er lediglich seine Zuversicht ausdrücken wollen, wie sicher er sich sei, dass niemand das Ende erraten werde. Sollte ein Fan das Ende erraten, werde Eiichiro Oda dieses mit Sicherheit nicht umändern.