Japanisches Unternehmen zahlt zusätzliche Sozialleistungen an Mitarbeiter mit Waifus!

Was sich zunächst als eine Satire-Überschrift anhört, ist tatsächlich die Wahrheit. „Gatebox“, ein japanisches Software Unternehmen, welches sich auf künstliche Intelligenz spezialisiert hat, zahlt zusätzliche Sozialleistungen an Mitarbeiter, die eine Waifu besitzen.

So können Mitarbeiter ihre Waifus bei dem Unternehmen registrieren und ein Geburtsdatum angeben. An diesem Tag, also an dem Geburtstag der Waifu, bekommen die Mitarbeiter dann Urlaub.

Advertisements

Desweiteren erhalten Mitarbeiter mit einer Waifu einen Zuschuss in Höhe von 5000 Yen pro Monat. Außerdem gibt es eine „Heiratsurkunde“, auf der auch alle nötigen Informationen zu der Waifu drauf festgehalten werden.

Die Anzahl an Waifus, die man registrieren darf, wird allerdings auf 1 begrenzt, somit ist kein Harem möglich. Ansonsten gibt es keine Einschränkungen in Sachen Geschlecht oder Rasse.

Dies ist alles auf einen Service zurückzuführen, den die Firma anbietet. So kann jede Person dort die Heirat mit einer Waifu registrieren. Hat man dies getan und wird dann Mitarbeiter bei Gatebox, erhält man die oben genannten Extraleistungen.

Letztes Jahr gab Gatebox ihr Trademark „Virtual Home Robot“ bekannt. Dazu wurde außerdem ein Werbeclip veröffentlicht, den ihr nachfolgend sehen könnt:

Mit dem Heirats-Service von Gatebox können Menschen nun auch KIs heiraten, welche zum Beispiel genutzt werden, um Smart-Homes zu steuern. In Japan sorgten in der Vergangenheit bereits mehrere skurile Hochzeiten für Schlagzeilen.

Quelle: ANN

Schreibe einen Kommentar