Pokémon GO: Änderungen bei den Attacken von Gen 1 und Gen 2 Pokémon vorgenommen
Dutzende Pokémon, die erstmals in der Hoenn Region entdeckt wurden, können nun in PoPokémon GOefunden, gefangen und gesammelt werden. Pokémon wie Geckarbor, Flemmli und Hydropi erscheinen ab sofort in der echten Welt, weitere Pokémon aus der Hoenn Region folgen ihnen im Laufe der nächsten Wochen.
Niantic, Inc. und The Pokémon Company International haben zudem ein dynamisches Wetter-Gameplay für Pokémon GO vorgestellt, das die Suche nach Pokémon für Trainer auf einzigartige Weise verändern wird.
Der Trailer zur heutigen Ankündigung:
Mit diesen Erneuerungen kamen allerdings auch Änderungen einher, die vielleicht den einen mehr und den einen weniger erfreuen werden.
Es haben sich nämlich die Attacken von einigen Gen 1 und Gen 2 Pokémon geändert. In der folgenden Liste könnt ihr alle Änderungen einsehen:
- Rizeros
- kann kein Megahorn mehr erlernen
- erlernt stattdessen Surfer
- Golking
- kann kein Gift mehr erlernen
- erlernt stattdessen Wasserfall
- Garados
- kann keine Drachenrute mehr erlernen
- erlernt stattdessen Wasserfall
- Lapras
- kann kein Eisstrahl mehr erlernen
- erlernt stattdessen Surfer
- Impergator
- kann keine Aquaknarre mehr erlernen
- erlernt stattdessen Wasserfall
- Quaxo
- kann kein Erdbeben mehr erlernen
- erlernt stattdessen Surfer
- Seedraking
- kann keine Aquaknarre mehr erlernen
- erlernt stattdessen Wasserfall
- Suicune
- kann keine Kraftreserve mehr erlernen
- erlernt stattdessen Standpauke
Außerdem wurden die Buddy-Distanzen von Celebi und Mew von 20 km auf 5 km runtergesetzt und Ho-Oh hat eine Erhöhung der Ausdauer von 193 auf 212 bekommen.