5 Anime-Hunde, die die Herzen der Fans erobert haben
Achtung, es folgen Spoiler!
Hunde
Tierische Partner sind in Anime und anderen Medienformen keine Seltenheit. Diese Kumpels bieten Hilfe, moralische Unterstützung, komische Abwechslung, Erklärungen oder sogar weitere Handlungspunkte. Manchmal sprechen sie oder haben magische Kräfte. Manchmal sind sie aber auch einfach nur Tiere ohne besondere Talente. Und manchmal – zum Glück sehr selten – steckt mehr Mensch in ihnen als die Fans es wollen.
Eine der größten Kategorien von tierischen Sidekicks in Anime sind die treuen Hundebegleiter. Unabhängig von ihrer Rolle im Anime haben sich viele Hundefreunde durch ihre Niedlichkeit, Hilfsbereitschaft, Loyalität und allgemeine Sympathie in die Herzen der Fans gespielt.
5. Ein (Cowboy Bebop)
Ein ist der schlaue Hund aus Cowboy Bebop, den Spike vor einem Hundeentführer rettet. Nach dieser Begegnung wird Ein jedoch ein Mitglied des Bebop, wovon Spike nie besonders begeistert war. Während eines Großteils der Serie wurde Ein von den anderen Charakteren der Serie nicht gut behandelt.
Ein kann erstaunliche Dinge tun, z. B. Brettspiele mit Strategie spielen, Telekommunikation beantworten und sogar hacken, was in einer futuristischen Weltraumumgebung sehr nützlich ist. Leider kann Ein nicht sprechen, was der Traum eines jeden Hundebesitzers ist.
4. Akamaru (Naruto)
In Naruto ist Akamaru der Ninja-Hundebegleiter von Kiba Inuzuka, einem Shinobi, dessen Familie Hunde als Ninja-Partner ausbildet. Zu Beginn der Serie war Akamaru ein Welpe, der Probleme erschnüffeln und sich in eine rote Berserker-Version von sich selbst verwandeln konnte.
Als Akamaru jedoch älter wurde, wurde er viel größer. Von da an konnte Kiba auf Akamaru reiten, wenn er es wollte. Zu Akamarus Fähigkeiten gehören die Verschmelzung mit Kiba zu einem riesigen, mehrköpfigen Wolfshund, das dynamische Markieren (bei dem er den Feind zum Aufspüren einfach anpinkelt) und die Verwandlung in Kibas Klon.
3. Sadaharu (Gintama)
Sadaharu aus Gintama ist ein unglaublich flauschiger und niedlicher Riesenhund, der eine eigene Art hat, mit Menschen umzugehen. Er liebt es, Menschen in den Kopf zu beißen! Bevor er sich den Yorozuya anschloss, war er ein Inugami. Natürlich ist er aggressiv, was zu seiner früheren Position als offensiver Inugami passt.
Sadaharu hat viele magische Fähigkeiten, unter anderem kann er durch das Trinken von Erdbeermilch groß und monströs werden – und er kann allgemein mit riesigen Hunden kämpfen. Er ist am engsten mit der weiblichen Protagonistin Kagura befreundet, die der Grund dafür ist, dass Sadaharu den Yorozuya beitreten durfte.
2. Iggy (Jojo’s Bizarre Adventure)
In Stardust Crusaders war Iggy ursprünglich eher eine Nervensäge als ein Helfer und war dafür bekannt, dass er sowohl ein aggressiver Hund als auch ein Standbenutzer war. Im Laufe der Serie entwickelte sich Iggy zu einem treuen Freund. Auf ihrer Suche nach Dio begegnen Iggy und der Rest der Gruppe vielen Gefahren, von denen ein Gegner, Pet Shop, eine von Iggys Pfoten abgerissen hat.
1. Alexander (Fullmetal Alchemist)
Nina und ihr bester Freund, der Hund Alexander, waren beliebte tragische Charaktere in den Fullmetal Alchemist Mangas und zwei Anime-Serien. In der Episode „Night of the Chimera’s Cry“ begeht Shou Tucker, Ninas Vater, eine unvorstellbare Gräueltat. Er lässt Nina und ihren Hund miteinander verschmelzen, um eine Chimäre zu erschaffen – was dazu führt, dass die Hybridkreatur offensichtliche Schmerzen hat.
Alexander ist so beliebt, weil die Fans so viel Mitleid mit ihm und Nina hatten – vor allem, weil Alexander ein so treuer Freund war. Die Tat hinterlässt bei allen einen furchtbaren Beigeschmack – sowohl bei den Fans als auch bei den anderen Figuren. Shou Tucker hat es auf jeden Fall, mit dieser Aktion, auf die Liste der meistgehassten Anime-Figuren geschafft.