Pokemon Karmesin & Purpur: So sehen die Starter-Evolutionen aus
Pokemon Karmesin und Purpur
Seit gestern sind Pokemon Karmesin und Purpur endlich auf dem Markt. Noch scheiden sich die Geister bei der Bewertung der Spiele. Während die Reviews generell eher positiv sind, kommt der Metascore der neuen Pokemon-Ableger nicht an frühere Teile heran.
Dass das Franchise mit der Open World neues Territorium betreten hat, ist vor allem am technischen Aspekt zu sehen. Einige Spieler klagen über eine dürftige Grafik und schlechtes Framerates. Die Nintendo Switch kommt bei Karmesin und Purpur anscheinend an ihre absoluten Grenzen.
Starter-Pokemon
Das bedeutet natürlich nicht, dass die Games unspielbar sind. Auch wenn es legitime Kritikpunkte gibt, kann man die Kirche im Dorf lassen. Die allermeisten Fans haben keine gravierenden Schwierigkeiten festgestellt. Damit kann man sich nun dem widmen, was das Spiel inhaltlich widmet. Und das ist eine ganze Menge. Denn durch den Start der 9. Pokemon-Generation gibt es nicht nur eine völlig neue Region der Pokemon-Welt, sondern auch über 100 neue Kreaturen zu entdecken.
Die ersten bekannten Pokemon der Spiele waren die Starter-Pokemon Felori, Krokel und Kwaks. Welches Starter-Pokemon das beliebteste bei den Fans ist, lässt sich nicht eindeutig sagen. Felori ist bei den Plüschtier-Verkäufen ganz vorne. Kwaks hingegen gewann kürzlich bei einer Abstimmung innerhalb der Splatoon-Community deutlich. Traditionell sind hingegen die Feuer-Pokemon am beliebtesten, was Krokel wiederum einen Vorteil bringt.
Alle Evolutionsstufen
Eventuell bringen die Evolutionsstufen der Starter-Pokemon jetzt die Antwort darauf, welches von ihnen das beliebteste ist. Denn durch das Release des Spiels sind diese jetzt ebenfalls bekannt. Felori entwickelt sich auf Level 16 zu Floragato. Später wird es in der 3. Stufe zu Meowscarada.
Mit jeder Entwicklungsstufe wird Felori immer anthropomorpher. Auf der 3. Stufe sieht es kaum noch wie eine Katze, sondern eher wie ein Mensch mit leichten Katzen-Merkmalen aus. Ähnlich ist es bei Kwaks. Auf Level 16 entwickelt sich Kwaks zu Quaxwell. Am Ende wird Kwaks zu Quaquaval, einem Pokemon, das ein wenig an einen Samba-Tänzer erinnert und sehr extrovertiert wirkt. Mit jeder Stufe wird das Gefieder ausgefallener und ist in der letzten Stufe knallbunt.
Krokel entwickelt sich auf Stufe 16 zu Lokroko. Im Unterschied zu den anderen Startern nimmt dieses Pokemon keine menschliche Form an, sondern wird immer bestialischer. Aber Ende entwickelt es sich zu Skelokrok, einem riesigen Cyborg-Krokodil, das Feuer speit. Wer kein Fan von humanoiden Pokemon ist, kann sich also guten Gewissens für Krokel als Starter entschieden.
Hier seht ihr alle Evolutionen