Shitstorm auf Twitter – Cosplayerin wird bezahlt damit sie Convention-Besucher in den Mund spuckt

Anime NYC

Vergangenes Wochenende fand eine der größten Anime-Conventions der Welt statt. Anime Fans in den Vereinigten Staaten konnten die dreitägige „Anime NYC“ in New York City besuchen und exklusive Events erleben.

So hatten die Besucher der „Anime NYC“ sogar das Glück, den Mangaka von Attack on Titan persönlich anzutreffen. Hajime Isayama reiste zum ersten Mal nach Nordamerika und hatte auf der Convention ein eigenes Panel. Dort hat er viel über Attack on Titan, seine Inspirationen und Zukunftspläne gesprochen.

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So gab er bekannt, dass er bis heute noch ein schlechtes Gewissen wegen des Endes hat. Dafür entschuldigte er sich bei den Besuchern. Doch nach seiner Entschuldigung bebte der Raum vor Jubel und Applaus, was Isayama sehr gerührt haben soll, denn er brach in Tränen aus.

Shitstorm

Doch während die einen Besucher ihren Spaß beim Panel von Isayama hatten, mussten andere mit ansehen, wie ein paar Besucher von einer Cosplayerin angespuckt werden – auf eigenem Wunsch hin! Auf Twitter machen nun Aufnahmen die Runde, die die obszönen Aktivitäten der Cosplayerin zeigen.

Ein Video zeigt, wie die halbnackte Cosplayerin einem Besucher in den Mund spuckt. In anderen Videos ist sogar zu sehen, wie ein Besucher auf dem Boden liegt und ihre Füße küsst, oder sogar ableckt. Convention-Besucher sind sich jedoch einig: Diese Art von Benehmen gehört sich nicht auf Conventions.

Das hat jetzt dafür gesorgt, dass BesucherInnen auf Twitter darum fordern, dass diese Cosplayerin entweder von der „Anime NYC“ verbannt, oder sogar angezeigt werden soll. „Es tut mir leid, aber das Mädchen auf der Anime NYC, das herumging und den Leuten in den Mund spuckte, muss verboten werden.“, schreibt eine Twitter-Userin.

Hier der Tweet (Aufnahmen sind unter anderem in den Antworten zum Tweet zu sehen):