‚Er will, dass wir für One Piece bereit sind zu sterben‘ – Assistent von Eiichiro Oda packt aus

One Piece

Der Manga von One Piece hat kürzlich den 25. Geburtstag gefeiert und gehört damit zu den Mangas, die schon seit mehreren Jahrzehnten aktiv dabei sind. Aber auch der Anime ist schon eine sehr lange Zeit dabei, und zwar seit 1999.

One Piece ist aktuell beliebter denn je – mit jedem neuen Kapitel schafft Eiichiro Oda es, seine Fans immer wieder aufs Neue von dem Hocker zu hauen. Doch das kommt wohl mit seinem Preis – und zwar nicht nur bei Eiichiro Oda, sondern auch bei seinen Assistenten.

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Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass Eiichiro Oda seinem Werk „One Piece“ sein gesamtes Leben gewidmet hat und weiterhin widmet. So wurde bereits mehrmals bestätigt, dass er am Tag nur etwa drei bis vier Stunden schläft. Seine Begründung dafür: Er hat viel zu tun.

„Sei bereit für One Piece zu sterben“

Dass jedoch auch seine Assistenten so viel Zeit und Energie in „One Piece“ stecken, wussten die wenigsten. In einem Interview hat einer seiner Assistenten erklärt, dass er an dem „Phantom-Vibrations Syndrom“ leiden würde, bei dem es sich so anfühlt, als würde dein Handy vibrieren, obwohl es das gar nicht tut.

Das waren wohl die Folgen davon, dass Eiichiro Oda es nicht mag, wenn seine Assistenten Anrufe von ihm verpassen. Deswegen schlafen seine Assistenten wohl mit dem Handy auf ihrer Brust – damit sie selbst Nachts erreichbar sind.

Einer von Eiichiro Odas Assistenten, Kawashima, erklärte, dass der Mangaka bei ihrem ersten Treffen folgendes gesagt hatte: „Sei bereit, für One Piece zu sterben!“, was Kawashima komplett schockiert hatte. Es war jedoch bewundernswert, wie viel Energie und Arbeit Eiichiro Oda in sein Werk steckt. Der Mangaka fügte hinzu: „Keine Sorge, wenn du deine Gesundheit wegen der Arbeit ruinierst, werde ich mich um die finanziellen Angelegenheiten deiner Familie kümmern.“

Hier ein Tweet dazu: