One Piece wurde am Anfang dreimal vom Verlag abgelehnt

Für angehende Künstler ist es ein herber Schlag, wenn ein Verlag das eigene Werk ablehnt, auf das man so stolz ist. Sogar JK Rowling wurde mit Harry Potter 12 Mal abgelehnt, bevor ein Verlag ihr die Chance gab.

Und dasselbe Schicksal erlitt auch Eiichiro Oda mit dem nun erfolgreichsten Anime der Welt: One Piece. Während Eiichiro Oda nun weltberühmt ist, wäre das Ganze allerdings beinahe schon am Anfang gescheitert.

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In einem Interview mit TBS in Japan gab der ursprüngliche Redakteur Takanori Asada bekannt, dass der Manga „One Piece“ ganze dreimal von seinen Vorgesetzten abgelehnt wurde. Im Interview sagt er:

„One Piece wurde dreimal von meinen Vorgesetzten beim Shonen Jump abgelehnt, bevor es in die Serialisierung ging. Das erste Prototyp Kapitel 1 was nur eine Geschichte von Luffy, wie er ein Dorf rettet, aber Oda entschied sich auf Luffys Vergangenheit am Anfang zu fokussieren.“

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Der Redakteur war so frustriert über seine Vorgesetzten, dass er sogar davon geträumt habe, wie er seine Vorgesetzten verprügelt. Er habe das riesige Potenzial in One Piece bereits seit der ersten Einsendung gesehen. So hat er seine Vorgesetzten stundenlang mit Fragen durchlöchert, warum diese nicht sehen würden, was für ein Meisterwerk der Manga sei.

Und wie sich dann herausstellte, waren seine Bemühungen nicht vergebens. One Piece wurde akzeptiert und zum erfolgreichsten Manga weltweit! Und alles dank Takanori Asada, der das unendliche Potenzial von One Piece erkannte und sich sogar gegen seine Vorgesetzten durchkämpfte.

Quelle auf Twitter

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