Es ist offiziell – One Piece erhält eine Live-Action-Serie von Netflix
One Piece
Netflix hat offiziell bestätigt, dass eine One-Piece eine Live-Action Adaption in Form einer Serie erhalten wird. Die erste Staffel der Serie soll mindestens 10 Folgen erhalten und weltweit auf der Streaming-Plattform angeboten werden.
Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, hat sich Netflix mit den Tomorrow Studios und Shueisha zusammengetan, um diese Piraten-Geschichte von Luffy und Co. einem Publikum auf der ganzen Welt zugänglich zu machen.
„Der Original-Manga, geschrieben von Eiichiro Oda, hat die Fans seit vielen Jahren in seinen Bann gezogen und über 460 Millionen Exemplare verkauft.“ Es gibt noch keine genaueren Informationen zum Veröffentlichungsdatum, jedoch weiß man bereits dass die erste Staffel mindestens 10 Folgen erhalten solle.
Steven Maeda (Lost, The X-Files) wurde als Drehbuchautor bestätigt, während Eiichiro Oda – der Mangaka der beliebten Manga-Reihe – der ausführende Produzent sein wird. Oda wird außerdem von Marty Adelstein und Becky Clements von den Tomorrow Studios (Cowboy Bebop, Snowpiercer, Hanna) als Produzenten unterstützt.
Netflix
Aktuell investiert Netflix stark in die Anime-Industrie, was vielen Anime-Studios zugute kommt. Neben der kommenden One Piece-Serie wird noch ein Anime-Film zum beliebten Franchise von „The Witcher“ produziert.
Insgesamt investiert Netflix 10x mehr Geld in ihre hauseigenen Produktionen als das beliebte Produktionsstudio Disney. Neben der One Piece-Liveaction Serie, dem „The Witcher“ Anime-Film wird aktuell auch eine Live-Action Serie zu Avatar gedreht.
Für Anime-Fans wird Netflix von Jahr zu Jahr interessanter. Zum Teil wegen den Lizenzen vieler Erfolgreicher Animes wie Tokyo Ghoul oder Attack on Titan und zum anderen wegen der hohen Investitionen und hauseigenen Produktionen.
Hier seht ihr die Bekanntgabe von Shueishas Weekly Shonen Jump Magazin auf Twitter:
Season 1 of ONE PIECE’s Live-Action series will have 10 episodes. Netflix will be involved in its production. pic.twitter.com/ytnAD9M8uw
— Weekly Shonen Jump (@WSJ_manga) January 29, 2020