10 Dinge, die du noch nicht über Naruto-Bösewicht Orochimaru wusstest
Er hat etwas mit der japanischen Mythologie zu tun
Einer von Orochimarus Kämpfen wurde von einer mythischen Figur namens Yamata-no-Orochi (八岐大蛇, zu Deutsch: Achtgabelige Riesenschlange) inspiriert, die von dem Gott Susanoo-no-Mikoto mit dem Totsuka-Schwert besiegt wurde. Susanoo-no-Mikoto entdeckte das Kusanagi-Schwert in einem der acht Schwänze von Yamata-no-Orochi.
Das Begleitbuch schreibt ihm sein Kekkai Genkai nicht zu
Eine von Orochimarus vielen Techniken ist Holzfreisetzung, ein Kekkai Genkai, das er durch ausgedehnte Experimente mit Menschen erworben hat.
Das vierte Begleitbuch lässt die Tatsache aus, dass Orochimaru ein Kekkai Genkai besitzt. Das könnte ein Versehen, aber auch Absicht gewesen sein. Wenn man bedenkt, wie viele Kinder er töten musste, um es benutzen zu können, verdient er wahrscheinlich nicht viel Anerkennung.
Was ist sein Geschlecht?
Dank seines ständigen Körperwandels hat Orochimaru sowohl männliche als auch weibliche Körper bewohnt. Aus diesem Grund identifiziert er sich nicht mehr als spezifisch männlich oder weiblich. Deshalb zieht er es vor, sich als „Elternteil“ zu bezeichnen, anstatt sich als Mitsukis „Mutter“ oder „Vater“ zu bezeichnen.
Er hat bestimmte Essensvorlieben
Laut dem Begleitbuch ist Orochimarus Lieblingsessen Eier. Laut Itachi ist das Sharingan nützlich, um das perfekte weichgekochte Ei zuzubereiten. Was Lebensmittel angeht, die er nicht mag, so ist er kein Fan von kalten Dingen.
Er könnte einen Nachnamen gehabt haben
Orochimaru ist seit jeher unter einem einzigen Namen bekannt, ein Nachname ist nicht zu finden. Aber es ist durchaus möglich, dass er einen Nachnamen hatte. Als er das Grab seiner Eltern besucht, erhaschten wir einen kurzen Blick auf ihre in den Stein gemeißelten Namen.
Es ist zu verschwommen, um zu erkennen, was sie bedeuten. Klar ist aber, dass seine Eltern jeweils zwei Namen hatten. Vielleicht hat er einen ihrer Nachnamen geerbt, sich aber dazu entschieden, ihn nicht zu benutzen.
