Wegen Depressionen – Eiichiro Oda wollte 2012 mit One Piece aufhören

One Piece

Es ist eine Tatsache, dass One Piece einer der beliebtesten Animes bzw. Mangas aller Zeiten ist. Immer wieder gibt es neuere Animes wie Demon Slayer oder Attack on Titan, die ihre Momente auf der Spitze der besten Animes haben.

Doch wenn es darum geht, welche Animes bzw. Mangas seit mehreren Jahrzehnten, immer wieder die Nummer 1 belegen, dann gibt es nur einen: One Piece. Vor etwa einem Jahr zeigten Verkaufszahlen, dass One Piece mehr als eine halbe Milliarde Exemplare in Umlauf gebracht hatte.

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Damit war One Piece eines der zwei Literatur-Serien in der Geschichte der Menschheit, die es geschafft haben, die magische Grenze von einer halben Milliarde verkauften Exemplare zu brechen. Hiermit werden Werke gemeint, die von einem einzigen Autor geschrieben wurden.

Depressionen

Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass Eiichiro Oda sehr viel Zeit für seinen Manga „One Piece“ opfert, das zu den absolut beliebtesten Werken der Welt gehört. So wurde bekannt gegeben, dass der Mangaka von One Piece normalerweise nur 3 Stunden am Tag schläft.

Eiichiro Oda möchte laut eigener Aussage nicht viel Zeit mit Schlafen verbringen, da er eine beschäftigte Person ist. Er könne so viel schlafen, wie er will, wenn er fertig mit dem Zeichnen für die jeweilige Woche sei, sagte er. Dass er nur 3 Stunden am Tag schläft, bereitet seinen Fans schon seit vielen Jahren große Sorgen.

Doch auch wenn er viel für sein Werk opfert, gibt es nichts, das ihn davon abhalten kann, weiterzumachen. Dies änderte sich jedoch 2012 für ihn, als seine Tochter sich darüber ärgerte, dass ihr Vater immer nur am Zeichnen sei und keine Zeit mit ihr verbringe.

Das hat den beliebten Mangaka depressiv gemacht und ihn sogar an seine Grenzen gebracht. Er war anscheinend kurz davor, mit One Piece aufzuhören. Doch wenige Jahre später hat seine Tochter einen kleinen Chihuahua bekommen und „alles war wieder in Ordnung“.

Hier ein Tweet dazu: