Pokemon Karmesin und Purpur-Glitch enthüllt, wie Digda unter der Erde aussieht

Pokemon Karmesin und Purpur

Die technischen Mängel von Pokemon Karmesin und Purpur sind inzwischen fast schon legendär. Der Start des Spiels verlief aufgrund einiger technischer Schwierigkeiten und Leistungsprobleme nicht optimal. Spieler berichten von etwaigen Bugs und Glitches, die in den Spielen vorkommen. Die Qualitätskontrolle der Spiele und das Bug-Fixing wurde offensichtlich auf die Zeit nach Release verlegt.

Die häufigsten Störungen beziehen sich auf die Leistung des Spiels. Viele Spieler klagen über schlechte Framerates und Texturen, die nicht laden. Andere Bugs sorgen dafür, dass die Spiele abstürzen. Ein bekannter Bug verrät den RNG-Seed für Online-Kämpfe. Dadurch können Treffer, die eigentlich Glück-basiert sind, vorausbestimmt werden. Jetzt wurde der nächste Glitch entdeckt. Und für diesen benötigt es ein ganz bestimmtes Pokemon, um ihn auszuführen.

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Digda von unten

Jetzt ist der nächste Glitch bekannt, mit dem sich ein Blick hinter die Kulissen werfen lässt. Durch den neuesten Glitch kann man sich nämlich Charaktermodelle aus völlig neuen Perspektiven ansehen. So sehen wir jetzt zum ersten Mal, wie Digda von unten aussieht. Denn tatsächlich gab es bis heute nur die eine Ansicht dieses Pokemons – frontal, während es aus einem Erdloch rausschaut.

Digda ist seit der 1. Pokemon-Generation bekannt und taucht seitdem seit 25 Jahren regelmäßig in der Anime-Serie und den verschiedenen Spielen auf. Trotzdem weiß niemand so richtig, wie Digda eigentlich aussieht. Bisher wurde der unterirdische Teil des Charaktermodells konsequent im Verborgenen gehalten – bis jetzt.

Felsen gehört zu Digda

Entdeckt wurde der Glitch vom Reddit-User Glittering_Help8576. Er hat den Glitch während der Entwicklung von Digda entdeckt. Die Kamera wechselt darin die Perspektive und geht während der Entwicklung in den Boden rein. Dadurch sehen wird, dass die Felsen rund um den Kopf von Digda fest zu seinem Charaktermodell gehören.

Von unten schaut nicht etwa der braune Körper von Digda heraus. Stattdessen wird er durch den Felsbrocken abgeschirmt. Bei der Entwicklung, entwickelt sich der Felsbrocken mit Digda mit und wird größer. Wenn man sich also vorstellt, wie Digda außerhalb der Erde aussieht, kann man ihn sich nicht ohne den Felsen um ihn herum vorstellen. Digda ist also weniger wie ein Wurm oder ein Maulwurf, sondern eher wie eine Art Schnecke, die fest mit ihrem Gehäuse verwachsen ist.

Hier seht ihr Digda von unten