Regisseur gibt neues Update zur One Piece Liveaction-Serie von Netflix

One Piece

Netflix hat in der Vergangenheit bereits mehrfach gezeigt, dass sie keine halbherzigen Sachen machen, wenn es um Anime geht. Der Streaming-Dienst hat sein Anime-Angebot jeden Monat erweitert und arbeitet sogar an einer Live-Action-Adaption von One Piece. Die Produktion der Serie ist bereits im Gange und einer der Regisseure hat den Fans ein Update zum Projekt gegeben.

Marc Jobst, der Episodenregisseur und ausführende Produzent von One Piece, hat kürzlich auf Twitter eine besondere Hommage an die Fernsehserie gepostet. In einer Reihe von Fotos, die am Set in Südafrika aufgenommen wurden, erinnerte Jobst an seine Arbeit an der Serie und hatte nichts als Liebe für die Strohhut-Crew übrig.

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Aufnahmen in Südafrika

Der Regisseur verabschiedete sich von Südafrika und dankte der Crew für ihre harte Arbeit. Er sagte, das Land sei voller Sonnenschein, hart arbeitender Menschen und schöner Landschaften. Jobst hat ein gutes Gefühl bei One Piece, aber seine Arbeit ist noch lange nicht beendet.

Der Regisseur gab bekannt, dass die Aufnahmen in Südafrika fertiggestellt wurden und nun geschnitten werden müssen. Zu diesem Zeitpunkt hat Netflix offiziell bekannt gegeben, dass Regisseur Jobst zwei Episoden von der One Piece Liveaction-Serie beaufsichtigt, aber diese Zahl könne sich wahrscheinlich je nach Performance noch ändern.

Die anderen Regisseure der Serie haben sich bedeckt gehalten, so dass Jobst die ganze Neugier der Fans auf sich nehmen muss. Während die Dreharbeiten zu One Piece weitergehen, werden die Internetnutzer immer neugieriger, die Strohhut-Crew bei der Arbeit zu sehen.

Und wenn bald einige endgültige Schnitte genehmigt werden, könnte Netflix bei seinem großen Event im Juni etwas zu zeigen haben. Fans weltweit sind bereits sehr gespannt auf Netflix‘ Umsetzung von One Piece. Während Netflix für Qualität steht, wissen alle Beteiligten und Fans, dass mit One Piece eine der schwierigsten Liveaction-Adaptionen angegangen wurde.

Hier seht ihr den Tweet:

Hier seht ihr den anderen Tweet: